Dance For All während Corona
Einblicke in das Projekt
Das finanzielle Ausmaß
Gegen Ende März 2020 wurden unsere Programme aufgrund der Corona-Pandemie und der daraus begründeten nationalen Abriegelung stark eingeschränkt. Eine unserer wichtigsten
Finanzierungsquellen wurden verzögert oder verschoben und es gab
Verzögerungen bei der Bearbeitung von Förderanträgen. Somit sind nicht nur unsere Programme und die alltägliche Ausbildung der Studierenden betroffen. Auch die nationalen und globalen Finanzierungseffekte beeinträchtigen uns finanziell.
Veränderungen bei Spenden
Spender*innen und erwartete Spenden haben sich bis zu einem gewissen Grad verändert. Die Blickwinkel unserer Spender*innen verschoben sich und legten eher Wert auf die Corona Krise und die Weltwirtschaftslage.
Dance For All’s Motivation
Wir sind uns der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst. Dazu gehören die Gesundheitsbedrohung und die verheerenden Auswirkungen auf die einzelnen Haushalte, die darum kämpfen über die Runden zu kommen. In ähnlicher Weise spürt auch Dance For All die Auswirkungen der gekürzten Finanzmittel.
Dies ist der Fall für die meisten gemeinnützigen Organisationen, sowie für
Institutionen, die in der Kunst und den darstellenden Künsten tätig sind.
Wir sind entschlossen, die Dance For All Schüler*innen wieder mit offenen Armen zu empfangen,, sobald wir den Unterricht wieder aufnehmen können. So können die Studierenden ihre Ausbildung fortsetzen und ihre Fähigkeiten weiterentwicklen.
Ebenfalls können wir mit Zuversicht sagen, dass unsere Schüler*innen aufgrund jahrelangen Trainings mit Stärke der Corona Krise standhalten.
Ihr Tanztraining hat sie mit körperlicher und geistiger Fitness ausgestattet.
Dazu gehört auch mentale Gesundheit. Außerdem lernen sie Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen, diszipliniert und konzentriert zu sein und eine positive Einstellung zu bewahren. Das können wir alle in der Corona Krise gut gebrauchen. Mit dem richtigen Durchhaltevermögen sehen wir dem Beginn des Trainings entgegen.