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Freiwilligendienst in Südafrika

Was ist weltwärts?

Mit dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts kannst du dich zwischen 12 und 24 Monaten  in einer Einsatzstelle in Südafrika engagieren, zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Umwelt, Kultur oder Sport. Das gemeinsame Lernen und der interkulturelle Austausch stehen bei weltwärts im Vordergrund.

weltwärts gehen mit SAGE Net

weltwärts Einsatzstellen in Südafrika

Ansprechpartner

Matthias Christians

+49 1525 7157609

matthias.christians@sage-net.org

Anzeige der Projekte durch Anklicken der Punkte

Schritt für Schritt: weltwärts in Südafrika

Alles rund um den Freiwilligendienst

Ein verpflichtender Bestandteil des Freiwilligendienstes ist das Vorbereitungsseminar, bei dem Themen behandelt werden, die dich auf deinen Aufenthalt vorbereiten. Spielerisch lernen wir dabei Neues kennen. Da weltwärts ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst ist, sollst du dich selbst über politische Weltgeschehnisse weiterbilden. Wir sammeln (Buch-)Empfehlungen unserer Freiwilligen und haben diese HIER verlinkt.

Weltwärts ist ein, vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit geförderter, Freiwilligendienst. Dabei übernimmt das BMZ 75% der anfallenden Kosten für jede*n Freiwillige*n. Die übrigen 25% werden in Form eines Spendenkreises eingebracht.

SAGE Net übernimmt das Aufsetzen eines Vertrags, kümmert sich um deine Versicherung und Unterkunft. Durch Finanzen des BMZ wird auch der Hin- und Rückflug für dich gebucht und vor Ort erhältst du ein monatliches Taschengeld. Vor der Ausreise wird der Visumsantrag genau mit dir besprochen und du bekommst alle notwendigen Dokumente bereitgestellt. In Südafrika selbst wirst du eine*n Mentor*in an deiner Seite haben, an die du dich jederzeit wenden kannst und die eng mit den Freiwilligen zusammenarbeiten. Außderdem organisiert SAGE Net ein Vorbereitungs-, Zwischen- und Nachbereitungsseminar.

Der Spender*innenkreis ist ein Netzwerk, das du dir aufbaust. Damit machst du Menschen in deinem Umfeld auf weltwärts auf deinen Freiwilligendienst aufmerksam. Jede*r Freiwillige sollte (vor der Ausreise) einen solchen Spender*innenkreis aufbauen. Die Gelder fließen in einen Solidaritätstopf. Aus diesem Solidaritätstopf Spenderkreis werden das monatliche Taschengeld und die Seminare finanziert. Wie du deine Spenden einnimmst, ist dir überlassen. Auf dem Vorbereitungsseminar sprechen wir ebenfalls über Spenden und entwickeln gemeinsam Ideen.